Gedenken: Ein Jahr nach dem rassistischen Anschlag in Hanau

Auszug aus der Rede von Kemal Koçak auf der Trauerfeier in Hanau:

„Der Mensch vergisst schnell, aber diese jungen Menschen, die zum Opfer geworden sind, dürfen wir nicht vergessen. Wir dürfen nicht zulassen, dass Rassismus, Hass & Gewalt in diesen Tagen und auch in Zukunft aufstehen und ihre Stimme erheben.“

 

Ein Jahr nach dem rassistischen Terroranschlag in Hanau.
Ein Jahr nach dem Mord an
Ferhat Unvar
Gökhan Gültekin
Hamza Kurtović
Said Nesar Hashemi
Mercedes Kierpacz
Sedat Gürbüz
Kaloyan Velkov
Fatih Saraçoğlu
Vili Viorel Păun
gibt es immer noch zu viele offene Fragen und an sehr vielen Stellen
Unverständnis und Fassungslosigkeit.

 

In dem folgenden Video „legen die Angehörigen, Überlebenden und die Initiative 19. Februar die Ergebnisse ihrer Recherche offen, zeichnen die Kette des Versagens nach und klagen an!“
„Der Täter hat sehr viel trainiert um am Ende unsere Kinder professionell zu töten“

(Serpil Unvar, Mutter von Ferhat Unvar, Minute 17.59)

AfD Demo – 7.11. 11:00

Für Samstag, den 07.11.2020, rufen die AfD Gladbeck und Gelsenkirchen gemeinsam zu einem „Protestmarsch“ durch die gelsenkirchener Innenstadt gegen die Coronaschutzmaßnahmen auf.

Nachdem die AfD überwiegend gemerkt hat, dass sie mit Themen wie Hetze gegen Flüchtlinge, Migration und Islam nicht mehr all zuviel punkten kann, (landesweit in NRW nur noch 5%) versucht sie nun im trüben Wasser der Coronaleugner:innen zu fischen.
Dass sie in dieser Szene, die ja bereits durch Antisemitismus, Verschwörungserzählungen, Hass und Hetze und eine unübersehbare Überschneidung in die extreme Rechte aufgefallen ist, Anklang finden könnte, ist nicht weiter verwunderlich.

Kommt daher morgen in die gelsenkirchener Innenstadt. Start der AfD Demo ist das Rathaus (Hans-Sachs-Haus) und der Weg zur Einkaufsstraße (Bahnhofsstraße) führt nach Süden über den Heinrich-König-Platz. Organisiert euch kreativ mit Bannern oder Schildern, achtet auf die aktuellen Reglungen bzgl. Corona um euch keinen Stress mit den Cops einzufangen und zeigt der AfD das sie in Gelsenkirchen nicht willkommen ist und ihr Versuch sich Wähler:innen bei Verschwörungsideolog:innen zu erschleichen der letzte bleibt!

Aufgrund der Coronasituation gibt es nur eine angemeldete Kundgebung für 30 Menschen auf dem Rosa-Böhmer-Platz nördlich des Hans-Sachs-Haus.
Seid laut, kreativ und solidarisch!

Wear masks, fight AfD!

Gedenken an die Opfer des Halle-Anschlags

Zusammen mit Akitvist:innen von Fridays for Future Gelsenkirchen, waren wir gestern am 9. Oktober in der Stadt unterwegs und haben einige Stolpersteine geputzt, sowie Blumen hinterlegt. Anlass war der erste Jahrestag des antisemitischen, antifeministischen und rassistischen Anschlags auf die Syngagoge in Halle, sowie der Ermordung von Jana L. und Kevin L. und Verletzungen weiterer Passant:innen.

Wir wollen auch auf den zunehmenden und gefährlichen Antisemitismus, von Neo-Nazis, Verschwörungsideolog:innen und der “Incel-Szene”, aber auch in Teilen der Linken Szene aufmerksam machen. Ein guter Weg dazu ist das Erinnern an die Verbrechen der NS-Diktatur.

Zum Abend hatte die neue “Initiative gegen Antisemitismus Gelsenkirchen” zu einer Mahnwache und Gedenkminute an der Synagoge in der Innenstadt aufgerufen, an der wir anschließend teilgenommen haben.

Wir stehen in voller Solidarität mir allen jüdischen Gemeinden!

Gegen jeden Antisemitismus

 

Heute Demo: Moria evakuieren und Verantwortliche benennen

Das Geflüchtetenlager Moria auf der griechischen Insel Lesbos ist in der Nacht vom 8. auf den 9.9. größtenteils abgebrannt, kurz nach dem dort die ersten Coronafälle bekannt wurden. Die unmenschlichen Zustände der Menschen in dem Lager werden schon lange von vielen NGOs als humanitäre Katastrophe beschrieben.
Die rassistische und ausgrenßende Politik von SPD und CDU/CSU hat dazu geführt, dass die Menschen in Moria in diesem Horror festhängen, daher gibt es schon lange auf breiter Basis die Forderung das Lager zu evakuieren und den Menschen in Europa Zuflucht zu bieten.

Wir sehen die Bundesregierung (CDU/CSU & SPD) in der Verantwortung unmittelbar zuhandeln, die Menschen auf Lesbos müssen jetzt gerettet werden, ihnen muss sofort eine humanitäre Hilfe zukommen. Anders als die SPD in Gelsenkirchen, sehen wir eine bedingungslose Aufnahme geflüchteter Menschen als dringend notwendig. Das beudetet eine Aufnahme unabhängig von einer vorher zugesicherten finanziellen Unterstützung der Bundesregierung und unabhängig von der Anzahl der hier bereits lebenden Migrant:innen.

Während der Ratssitzung am 25.6. lehnte der Stadtrat einen Antrag auf ein festes Kontingent von 50 Geflüchteten ab. Und verabschiedete ihren eigenen Antrag, der eine
rassistische Aufwiegung von Geflüchteten die nicht aus der EU stammen und EU-Binnenmigrant:innen beinhaltete. Des Weiteren wird die Aufnahme von Geflüchteten an eine finanzieller Zusage der Bundesregierung gekoppelt und damit die Rettung der Menschen von Kapital abhängig gemacht.
Vor dem Hintergrund dieser Ratssitzung wirkt es sehr verlogen wie sich die SPD nun im Wahlkampf verhält, insbesondere da man es nicht schafft sich von rassistischen Denkweisen in der Politk klar abzugrenzen und auf bundesebene viele Asylverschärfungen in der GroKo mitgestaltet hat.

Kommt daher heute aus antirassistischer Motivation zu der wichtigen Veranstalltung um 18 Uhr zum Heinrich-König-Platz in der gelsenkirchener Innenstadt und demonstiert für die Rettung der Menschen auf Lesbos und eine antirassistische Politk, insbesondere der SPD.

Neue Kampfsportgruppe mit Akteuren der rechten Szene in GE-Ückendorf und fragwürdiger Journalismus – Stellungnahme des Antifa Cafe Gelsenkirchen zur aktuellen Debatte

In dem Fitnesscenter „Stahlwerk“ in Gelsenkirchen-Ückendorf hat sich um den führenden Kopf der “Steeler Jungs“ Christian Willing alias „Bifi Chris“ eine neue Kampfsportgruppe namens “Guerreros“ gegründet. Auf mehreren Fotos der Homepage der “Guerroros-Fighters“ ist zu sehen, wie Christian Willing mit dieser Gruppe im “Stahlwerk“ trainiert und posiert.

“Bifi Chris“ kein Unbekannter

Christian Willing ist einer der führenden Köpfe der “Steeler Jungs“. Die Gruppierung zieht als selbsternannte “Bürgerwehr“ seit 2017 meist jeden Donnerstag durch den Essener Stadtteil Steele. Bei diesen sogenannten “Spaziergängen“ treten meist martialisch und aggressiv auftretende Männer in Erscheinung und schaffen ein Bedrohungsszenario gegenüber Menschen, die nicht in ihr Weltbild passen. [°1,°2, °3]

Die Steeler Jungs unterhalten gute Kontakte zu der rechtsradikalen Gruppierung “Bruderschaft Deutschland“ aus Düsseldorf. [°4, °5, °6] Immer wieder treten die beiden Gruppierungen in ganz NRW gemeinsam bei Demonstrationen und “Spaziergängen“ in Erscheinung. [°7] Erst 2019 gab es etliche Hausdurchsuchungen bei Mitgliedern der “Bruderschaft“, aufgrund von Vernetzungen ins rechtsterroristische Milieu. [°8, °9]

Beide Gruppierungen sind verantwortlich für zahlreiche Einschüchterungsversuche und gewalttätige Übergriffe. [°10, °11,°12,°13,°14] Dass Personen der “Bruderschaft” bei Demonstrationen mit Sprechchören auftreten wie: “Wenn wir wollen, schlagen wir euch tot” ist bezeichnend. [°15,°16]

Jener Christian Willing ist auch Besitzer der Kneipe “Sportsbar300“ in Essen Steele. Dort fanden bereits mehrere Rechtsrock- Konzerte statt. Im November 2019 war z.B. die rechtsradikale Band “Die Lunikoff Verschwörung“, deren Sänger Michael Regener Kontakte in das rechtsterroristische Milieu pflegt, in der “Sportsbar300“ zu Gast. [°17]
Auch die rechte Hooliganband „Kategorie C“ gab dort bereits ein Konzert.

Die Kneipe dient vor und nach den “Spaziergängen der Steeler Jungs“, der rechten “Bürgerwehr“ im Stadtteil, als Anlauf- und Treffpunkt. [°1,°3]
Während der antifaschistischen Demonstration „Der Pott bleibt unteilbar“ im September 2019 in Essen-Steele versammelten sich in und vor der “Sportsbar300“ zahlreiche bekannte Neonazis aus ganz NRW. Unter anderem der Organisator der “HOGESA“ Demonstrationen Dominik Roeseler aus Mönchengladbach.

Willing ist zudem Mitglied der “Alten Garde Essen“, einer Hooligan- Gruppierung von Rot-Weiß Essen. [°18] Diese Gruppierung ist verantwortlich für Solidaritäts-Spruchbänder für andere rechte Fußballgruppen wie z.B. der “Nordsturm“ aus Bremen (NS-HB), [°18] oder verhinderte die Filmvorführung „Blut muss fließen“, eine Dokumentation über Rechtsrock, in den Räumlichkeiten des Essener Fanprojekts. [°19]

Soweit so bekannt…

Professioneller Journalismus ?

Die antifaschistischen Bündnisse “Essen stellt sich quer“ und das “Gelsenkirchener Aktionsbündnis gegen Rassismus und Ausgrenzung“ brachten Ende April eine Pressemitteilung zum “Fitnessclub Stahlwerk“ heraus und machten auf die offensichtlichen Verbindungen aufmerksam.
WAZ und Radio Emscher-Lippe veröffentlichten kurz darauf einen Artikel dazu.

Leider wurde in den Berichten auf professionelle Recherche verzichtet. Stattdessen kam bei der WAZ ausführlich eben jener Christian Willing zu Wort und konnte dort seinen rechtsradikalen Hintergrund dementieren und die antifaschistischen Bündnisse gar als linksextrem diffamieren. Über Willings Kneipe und deren Bedeutung für die rechte Szene in Essen wurde wiederum nichts geschrieben und auch seine Verbindung ins rechte Hooligan- Milieu blieb unerwähnt.
Bei Radio Emscher Lippe dementierte der Besitzer des “Fitnessclubs Stahlwerk“ Frank Schmidtmann jegliche Verbindung zur rechten Szene.

Dass die Bilder eines posierenden bekannten Neonazis im “Stahlwerk“ oder rechtsradikale Bands in Christian Willings “Sportsbar300“ mit den gemachten und gedruckten Aussagen keineswegs zusammen passen, ist eigentlich offensichtlich. Guter Journalismus und Recherche sieht anders aus. Unbequeme und zielgerichtete Fragen zu den Hintergründen wären hier zwingend notwendig gewesen.

Die „Guerreoros Fighter“ um Führungskader der Steeler Jungs Christian Willing (rechtes Bild) posieren im Gelsenkirchener Fitnessclub Stahlwerk. Quelle; Screenhoot Homepage der Guerreros Fighter.

Das berühmte blinde rechte Auge

Unkritisch wurde passend dazu im Artikel von Radio Emscher- Lippe der Persilschein der Gelsenkirchener Polizei übernommen. Polizei GE: „So lange dort keine Straftaten passierten, sei der Club erstmal als ganz normaler Sportclub anzusehen“. Die Einsicht, dass rechte und menschenverachtende Gesinnung nicht erst durch Straftaten problematisch und gefährlich wird, scheint auch nach dem Mord an Walter Lübcke und den Anschlägen von Halle und Hanau in Gelsenkirchen noch nicht überall angekommen zu sein.

Die WAZ legt nach

Am 6. Juni erschien dann ein weiterer Artikel “Kampfsport & Bandidos-Rocker“ zum Thema “Stahlwerk“ in der WAZ.
Zu Wort kamen ausnahmslos Stahlwerk- Betreiber Frank Schmidtmann und dessen Vermieter, ein gewisser Herr Morsbach. Zeilenlang wussten beide zu berichten, dass man mit rechtem Gedankengut nichts am Hut habe. Schmidtmann sei ein „Kümmerer“. Bosnier und Polen würden im Club trainieren und die Chemie würde entscheiden wer im Club aufgenommen wird. Ein Nazi-Bezug sei „weit hergeholt“ so Schmidtmann und Morsbach.

In ganzen 4 Zeilen wurde kurz der Bezug Christian Willings zu den “Steeler Jungs“ erwähnt.

Die antifaschistischen Bündnisse, die auf die Situation im “Stahlwerk“ aufmerksam gemacht und dazu recherchiert haben, kamen nicht zu Wort.
Auch sucht man vergebens Wortmeldungen von Menschen, die sich seit Jahren in Essen-Steele mit den Umtrieben der “Steeler Jungs“ konfrontiert sehen oder gar Opfer von Gewalttaten eben jener Truppe wurden.

WAZ sieht journalistische Grundsätze gewahrt

Auf Nachfrage unsererseits bei der WAZ Redaktion ob dies nun alles zu dem Thema gewesen sei oder ob noch weitere Berichte folgen, in denen in selber Ausführlichkeit noch weitere Akteure zu Wort kommen, kam die lapidare Antwort man hätte sich an “journalistische Grundsätze“ gehalten und “jeder Seite die Möglichkeit eingeräumt, Stellung zu beziehen.“

Dass wir dahingehend zu einer anderen Einschätzung gekommen sind, sollte in den letzten Absätzen deutlich geworden sein.

Fazit

Indem bei der Presse- und Medienarbeit überwiegend ein Neonazi, dessen Freunde und die Polizei Raum für Dementi, Rechtfertigung und Relativierung bekommen haben, wurde es geschafft in der Öffentlichkeit das Bild eines ganz normalen Fitnessclubs aufrecht zu halten.

Dass im “Fitnessclub Stahlwerk“ eine führende Person der rechten Szene des Ruhrgebiets ein und aus geht und mit seiner Kampfsporttruppe dort trainiert, posiert und sogar die Räumlichkeiten als öffentliche Plattform nutzt, scheint dadurch nicht mehr von Relevanz zu sein.

Dass die “Steeler Jungs“ mit Christian Willing und ihrer martialischen und aggressiven Kampfsport-Attitüde wöchentlich seit mehr als zwei Jahren in Essen ein Szenario der Einschüchterung und Angst gegen Menschen, die nicht in ihr Weltbild passen, schaffen, wirkt in der Debatte nur noch wie eine zusammenhanglose Randnotiz.

Dass dies in der aktuellen Entwicklung von stetig steigenden Fallzahlen von rassistischen, antisemitischen und xenophoben Gewalttaten, sowie einer erschreckenden Entwicklung von Rechtsruck und Rechtsterrorismus in den letzten Jahren passiert, ist bitter und traurig.

 

 

Anhang:

1.Pressemitteilung von "Essen stellt sich quer" und dem "Gelsenkirchener
Aktionsbündnis gegen Rassismus und Ausgrenzung":
https://essq.de/index.php/2020/04/27/teile-der-steeler-jungs-gruenden-kampfsport-club-in-gelsenkirchen/

2.Artikel der WAZ vom 12.5.2020:
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/rechter-kampfsport-club-in-gelsenkirchen-buendnisse-warnen-id229101135.html

3.Artikel der WAZ vom 6.6.2020:
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/sportler-wir-sind-keine-neonazis-id229263182.html

4.Beitrag von Radio Emscher Lippe:
https://www.radioemscherlippe.de/artikel/aktionsbuendnisse-warnen-vor-kampfsportclub-in-gelsenkirchen-594175.html


Quellen:

°1 
https://www.belltower.news/nrw-die-steeler-jungs-verbreiten-angst-in-essen-89633/

°2
https://essq.de/index.php/2020/03/16/steeler-jungs-rechtsradikales-netzwerk-auf-vkontakte

°3
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/buergerwehr-von-rechtsextremen-hooligans-und-rockern-16423166.html?GEPC=s3&premium=0x1cbbb9d2f0557a4d594c959ace5d3fd5

°4: 
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/buergerwehren-104.html

°5
https://essq.de/index.php/2019/05/16/gleich-und-gleich-gesellt-sich-gern/

°6
https://essq.de/index.php/2019/08/05/drohkulisse-vor-rheinbad-die-steeler-jungs-mit-dabei/

°7
https://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2018/09/21/nach-tod-von-neonazi-marcel-k-rechtsextreme-ziehen-durch-moenchengladbach_27217

°8
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/razzia-rechtsextremist-duesseldorf-100.html

°9
https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/schlag-gegen-rechte-bruderschaft

°10
https://www.hagalil.com/2019/08/steeler-jungs/

°11
https://essq.de/index.php/2019/12/20/todesdrohung-gegen-linke-und-gruene/

°12
https://essq.de/index.php/2020/03/29/rechtskraeftig-verurteilung-wegen-hitlergruss/

°13
https://essq.de/index.php/2019/04/01/vorfaelle-um-steeler-jungs-reissen-nicht-ab/

°14
https://www.akduell.de/home/lokales/erneut-uebergriffe-auf-essener-antifaschistinnen

°15
https://twitter.com/jfda_ev/status/1179867063302709248?lang=de

°16
https://www.belltower.news/extrem-rechte-demo-in-berlin-wenn-wir-wollen-schlagen-wir-euch-tot-91627/

°17
https://essq.de/index.php/2019/11/19/rechtsradikales_konzert_in_essen/

°18
https://essq.de/index.php/2019/05/16/rechtes-fussballturnier/

°19
https://www.waz.de/staedte/essen/wie-die-hooligans-der-alte-garde-essen-die-rwe-fanszene-beherrschen-id8599321.html


weitere Infos zum Thema:

1. Ausführlicher Bericht von Belltower News über Aktivitäten und
Vernetzung der Steeler Jungs:
https://www.belltower.news/nrw-die-steeler-jungs-verbreiten-angst-in-essen-89633/

2.Bericht von Hagalil über die Steeler Jungs:
https://www.hagalil.com/2019/08/steeler-jungs/

3.Gute WDR-Dokumentation über die Steeler Jungs:
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/unterwegs-im-westen/video-wer-stoppt-die-rechte-buergerwehr-100.html